Episode 40

Was hat es auf sich mit dieser besonderen Zeit zwischen den Jahren? Ich spreche über genau diese besondere Zeit zwischen den Jahren, den wertvollen Rückblick und die wichtige Ausschau auf das, was vor uns liegt. Und es geht darum, was wir tun können, um unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse aktiv zu gestalten, sei das für das nächste Jahr oder ganz allgemein. Ich stelle Dir eine wirkungsvolle Alternative vor, zu den üblichen „guten Vorsätzen“ für das neue Jahr.

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Inhalt der Episode

Was hat es auf sich mit dieser besonderen Zeit zwischen den Jahren?
Ich spreche über genau diese besondere Zeit zwischen den Jahren, den wertvollen Rückblick und die wichtige Ausschau auf das, was vor uns liegt.
Und es geht darum, was wir tun können, um unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse aktiv zu gestalten, sei das für das nächste Jahr oder ganz allgemein.
Ich stelle Dir eine wirkungsvolle Alternative vor, zu den üblichen „guten Vorsätzen“ für das neue Jahr.

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Maike Lenz-Scheele

Transkript zu dieser Episode

Transkript der Episode

Veränderungen entschlüsseln – für mehr Erfolg und Gesundheit Lenz 4 Business – der Podcast für Menschen und Organisationen von und mit Maike Lenz-Scheele.

Hallo und herzlich willkommen! Hier ist Maike. Schön, dass du dabei bist. Und wenn du diese Episode am Erscheinungstag hörst, dann ist heute der zweite Weihnachtsfeiertag. Und wenn du diese Folge zu einem späteren Zeitpunkt hörst, dann versetze dich gedanklich zurück an deinen zweiten Weihnachtstag 2023. Die Feiertage gehen dem Ende zu und nun beginnt diese ganz spezielle Jahreszeit zwischen den Jahren. Diese paar Tage zwischen Weihnachten und Silvester, die für viele eine erholsame Zeit sind. Wer nicht gerade im Einzelhandel, in der Pflege oder im Hotel und Gaststättengewerbe arbeitet, kann diese Zeit genießen. In vielen Büros wird nicht gearbeitet oder diejenigen, die das tun, räumen auf, erledigen Dinge, die liegen geblieben sind und werden vor allem nicht gestört. In der heutigen Episode geht es um diese besondere Zeit zwischen den Jahren, um Rückblick und Vorausschau und was wir tun können, um unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse aktiv zu gestalten. Was hat es also auf sich mit dieser besonderen Zeit zwischen den Jahren? Es ist so ein bisschen so, als ob sich das Rad des Alltags etwas langsamer dreht oder auch stehen bleibt. Für manche so, dass man durchschnaufen kann, sich erholt und regeneriert. Manche Leute wollen dann auch endlich mal den Keller aufräumen, um sich dann Anfang Januar über sich selbst zu ärgern und enttäuscht zu sein, dass sie es wieder nicht gemacht haben. Also am besten nicht zu viel vornehmen, sich treiben lassen. Dann kann sich das Leben zeigen, entfalten und wir uns gleich mit.

 

Und dafür braucht es Raum, Platz und Zeit. Für viele ist dies auch eine Zeit, in der sie zurückschauen auf das vergangene Jahr, auf das, was sie erreicht haben, und auf das, was vielleicht nicht so gut gelaufen ist. Gerade heute habe ich von meinem Zahlungsanbieter eine Mail bekommen, in der mit mir auf den vergangenen Monat schauen möchte mit dem Satz zurückschauen, um vorwärtszukommen. Sehr richtig. Dies gilt nicht nur für Finanzielles, sondern für alle Bereiche des Lebens. Um uns weiterzuentwickeln, braucht es ab und zu einen Rückblick. Und ich gebe dir einen kurzen persönlichen Rückblick. Und keine Sorge, das hat jetzt keine epische Länge hier, aber das letzte Jahr war für mich schon ein Jahr des Erscheinens. Dass Dinge sich gezeigt haben. Ich habe das Buch veröffentlicht, Change geschehen lassen. Rausgekommen ist es im Mai und das war einfach nach zweieinhalb Jahren Arbeit daran schon ein erhebender Moment für mich. Im März habe ich den Podcast gestartet und bin jetzt bei der 40. Folge. Ich weiß es gar nicht so genau. Ich habe viele Präsenztrainings und auch Online Trainings Coachings gegeben mit wundervollen Menschen, die mich sehr erfüllt haben. Ich habe Fortbildungen und Seminare besucht und mich genährt in Treffen mit Peergroups und Frauengruppen. Privat habe ich auch sehr viel schöne Begegnungen gehabt. Ich war auf Reisen im Frühsommer in Norwegen.

 

Das war sehr schön und im Spätsommer dann in Italien. Und ich bin viermal alleine mit unserem Camper in Deutschland unterwegs gewesen, und das fand ich total großartig. Das gibt mir ein Freiheitsgefühl, dass ich da einfach einsteigen kann, losfahren kann und mich da hinstelle, wo es mir gerade gefällt. Sei das in der Stadt oder auf dem Land. Das Ja bietet viele wunderbare Möglichkeiten für mich und so im Privaten habe ich auch einige heftige Themen gehabt, gesundheitlicher Art und auch vor allen Dingen mit emotionalen Themen gekämpft. Da will ich jetzt hier nicht weiter drauf eingehen, aber ich hätte mir diese Themen nicht freiwillig ausgesucht. Und rückblickend kann ich aber sagen die haben mir geholfen, mich weiterzuentwickeln. Die haben mir. Wachstumsschritte ermöglicht. Ja, und nach dem Rückblick auf das vergangene Jahr erfolgen oft die Vorsätze für das neue Jahr. Wir alle wissen, was damit passiert. Sie verpuffen allzu oft. Ich habe eine Alternative für dich im Angebot. Das so genannte Wünsch dir was kann was. Das kann sich auf Wünsche für das kommende Jahr 2024 beziehen. Oder ganz generell Wünsche und Bedürfnisse, die du hast und gerne realisieren möchtest, dass sie aus der Wunschzone in die reale Zone gelangen. Und ich habe das gerade in einigen Online Live Gruppen getestet und stelle es dir hier jetzt vor. Du kannst direkt mitmachen und dein eigenes Canvas erstellen. Dafür nimm dir ein DIN A4 Blatt und einen Stift zur Hand.

 

Lege das Papier quer vor dich und dann am oberen und unteren Rand jeweils eine horizontale Linie ziehen, circa so fünf Zentimeter vom Rand entfernt. Dadurch entsteht in der Mitte des Blattes ein größeres Feld, das du nun in der Mitte mit einer senkrechten Linie unterteilst. So entstehen dadurch insgesamt vier Felder, eins oben, eins unten und zwei in der Mitte. Ich gebe jetzt zuerst eine kurze Übersicht und dann, wenn ich ins Detail gehe und ein bisschen genauer erkläre, worum es geht, dann kannst du immer wieder stoppen und direkt dein entsprechendes Feld ausfüllen. Zuerst mal die kurze Übersicht: Oben in das breite Feld kommt das hinein, was du dir wünschst für 2024 oder was generell deine Wünsche und Bedürfnisse sind. In das linke mittlere Feld schreibst du rein, was dich von der Erfüllung deines Wunsches oder deiner Wünsche abhält. Auf das rechte mittlere Feld schreibst du hinein, was dich die Realisierung deines Wunsches näherbringt und in das untere Feld, das breite untere Feld. Da schreibst du einen nächsten konkreten Schritt hinein, den du in den nächsten 24 Stunden ausführen wirst. Okay, jetzt ein bisschen intensiver und ich werde dir immer wieder Bescheid sagen, wann du Stopp drücken kannst, um es auszufüllen. Also das obere Feld. Ich wünsche mir. Mein Bedürfnis ist. Mehr von etwas, was ich schon habe. Und schau mal, dass es Qualitäten sind, nach denen du nach denen du schaust, Begegnungen, Dinge von Bedeutung, die dir wirklich wichtig sind und eher nicht so nice to have aufschreiben oder materielle Dinge.

 

Ja, das hat an dieser Stelle gar nicht so eine, so eine Kraft. Formuliere das als ein Hin zu Wunsch, etwas, was du erreichen möchtest und nicht etwas, was du vermeiden möchtest. Und wenn du jetzt da so einige Sachen aufschreibst, gleich. Du kannst das Visum Brainstorming machen, einfach mal so raushauen, so ungefiltert, in einem Stream of consciousness, wie man auch sagt. Ähm, im Bewusstseinsfluss. Dann schau. Anschließend sind diese Punkte, die ich aufgeschrieben habe, wirklich 100 % von mir eigenmächtig erreichbar. Und wenn sie das nicht sind, dann streiche ich sie wieder durch. Dann gehören Sie nicht auf dieses Canvas drauf. Okay, dann wäre jetzt ein Moment Stopp zu drücken und das obere Feld auszufüllen. Es geht weiter mit dem linken mittleren Feld. Da könnte zum Beispiel der Satz stehen Von der Erfüllung meines Wunsches hält mich ab, dass ich. Und dann fühlst du da was aus. Zum Beispiel etwas, was dich sabotiert. Wie sabotiere ich das Gelingen meines Wunsches? Welche Gedanken oder Glaubenssätze halten mich davon ab? Was sind reale Hindernisse? Was sind Überzeugungen, die sich wie echte, hinderliche Hindernisse anfühlen? Ja, also alles, was so Muster des Misslingens sind. Und jetzt merkst du schon, ich spreche in der Einzahl. Das habe ich eben am Anfang nicht noch mal gesagt.

 

Um dieses kann was durchzuarbeiten, ist es wichtig, dass du dir einen Punkt, einen Wunsch von den Oberen aussuchst und jetzt nicht alle auf einmal machst. Ja, manchmal ist es so, wenn man so ein Brainstorming macht, dann merkt man ach, das ist irgendwie wie so eine gemeinsame Kategorie, das da kann ich einiges zusammenfassen unter so einen Oberbegriff. Aber bevor du jetzt mit dem linken Feld anfängst. Erstmal auswählen. Was ist das Bedürfnis, der Wunsch, dem du dich widmen möchtest? Und dann ist hier wieder der Moment zum Stoppen und zum Ausfüllen. Es geht weiter mit dem rechten mittleren Feld. Und da steht oben zu Beginn Das bringt mich der Realisierung meines Wunsches näher. Und dann kannst du aufschreiben, was das ist und was du dazu beitragen kannst, dass der Wunsch in Erfüllung geht. Vielleicht hat es auch mit anderen Menschen zu tun. Und dann kannst du dich fragen, welche Angebote du anderen Menschen machen kannst, damit dein Wunsch in Erfüllung geht. Und welche Körperhaltung oder Geste wirkt förderlich? Was unterstützt dich? Welche Kontakte, die du vielleicht hast? Welche Netzwerke? Das können aber auch Bewegungen, Gedanken, Atmung sein. Es kann sein, dass du mehr Pausen machen möchtest und innehalten, dass du voreilige Impulse kontrollieren möchtest, was auch immer. Vielleicht geht es aber auch darum, andere um Hilfe zu bitten. Was kann ich erlauben? Was kann ich loslassen? Es sind alles auf dieser rechten Seite Muster des Gelingens.

 

Und nun kannst du wieder Stopp drücken und die rechte, mittlere Seite ausfüllen. Und wenn du jetzt beide mittleren Felder ausgefüllt hast, dann hast du das so direkt vor Augen. Die Muster des Misslingens auf der einen Seite, die Muster des Gelingens auf der anderen Seite. Und es macht so sehr schön deutlich, dass du entscheidest, wo du deine Aufmerksamkeit hinschickst. Nach links oder nach rechts. Und das eine führte ich mehr ins Gelingen. Und es ist aber auch so wichtig zu wissen, was wir für Muster haben, die uns eher davon abhalten. Und wenn das nächste Mal auftauchen, wirst du etwas mehr sensibilisiert sein und ihnen vielleicht nicht allzu lange folgen. Jetzt kommen wir zum unteren Feld und da geht es um einen ersten nächsten Schritt, den du in den nächsten 24 Stunden ausführst. Und das ist gut, das möglichst konkret zu beschreiben. Wann willst du das machen? Mit wem? Wie oft? Einmal täglich, Mehrmals am Tag, Einmal in der Woche. Dann ist beginnt deine Woche. In den nächsten 24 Stunden. Welche Körperhaltung, welche Gedanken, inneren Einstellungen willst du dabeihaben? Welche Absicht begleitet dein Tun? Schreib es möglichst konkret und klar auf. Wenn du dann wieder da drauf guckst, du genau weißt, was du tun und denken kannst und darfst. Ja, du kannst jetzt wieder Stopp drücken und das untere Feld ausfüllen. Nun ist das Canvas ausgefüllt, dein ganz individuelles.

 

Und du hast vielleicht selbst schon die Idee bekommen, dass du natürlich auch die anderen Begriffe, die du oben gesammelt hast und deine Wünsche, deine Bedürfnisse, die da auch noch sind, die kannst du auf die gleiche Art und Weise mit einem neuen Blankopapier auch dann so bearbeiten. Ich teile jetzt mit dir als Schlüsselmoment meine persönliche Erfahrung mit diesem Canvas. Ich habe also in einer der angeleiteten Online Sessions, von dem ich eben sprach, direkt auch mit einem eigenen Thema mitgemacht, das mich gerade beschäftigt. Ich habe für mich eine sehr kraftvolle Körperhaltung mit einem begleitenden Satz gefunden, der meine eigene Selbstwirksamkeit unterstützt und ich habe den seitdem an einigen Morgenden gemacht. Ich mache ihn einmal morgens täglich und manchmal zwischendrin merke ich Ach, jetzt mag ich es noch mal machen. Und dann ist es noch mal so ein Add on und ich merke, wie kraftvoll der ist, wie gut es mir tut. Und ja, ich weiß, das ist Schritt 123 gewesen und es geht jetzt noch weiter bis Schritt 42 und darüber hinaus. Und es zu wiederholen und dranzubleiben, das ist das Wichtige. Das gilt natürlich auch für dich, wenn du deinen Wunsch aktivieren möchtest. Denn nur so gelingt es, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse aktiv zu gestalten. In diesem Sinne lade Veränderung ein, indem du zurückschaust, um voranzukommen und deine Wünsche aktiv gestaltest für mehr Gesundheit und Erfolg in deinem Leben.

Veränderungen entschlüsseln für mehr Erfolg und Gesundheit Lenz 4 Business Der Podcast für Menschen und Organisationen von und mit Maike Lenz-Scheele.