Episode 41

In dieser Episode geht’s um die Vielschichtigkeit von Veränderungsprozessen und wie sich der Weg von einer Veränderungsabsicht über einen Entwicklungsprozess hin zur Integration in den Lebensalltag zeigt. Das Seitenmodell ermöglicht einen guten Umgang mit Ambivalenzen und bezieht sich auf die vielen verschiedenen Seiten, die jedes Individuum hat. Diese Seiten sind nicht immer einer Meinung und sorgen so für Spannung. Ich stelle Dir eine Selbsthilfemethode vor, die dir hilft, wenn du Rücken hast.

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Inhalt der Episode

In dieser Episode geht’s um die Vielschichtigkeit von Veränderungsprozessen und wie sich der Weg von einer Veränderungsabsicht über einen Entwicklungsprozess hin zur Integration in den Lebensalltag zeigt.

Das Seitenmodell ermöglicht einen guten Umgang mit Ambivalenzen und bezieht sich auf die vielen verschiedenen Seiten, die jedes Individuum hat. Diese Seiten sind nicht immer einer Meinung und sorgen so für Spannung.

Ich stelle Dir eine Selbsthilfemethode vor, die dir hilft, wenn du Rücken hast. Hierbei geht es um einen konstruktiven Dialog mit sich selbst. Außerdem zeige ich Beispiele auf, wie Du besser nicht mit Dir selbst kommunizierst, wenn Du beweglich, resilient und schmerzfrei durch dein Leben gehen möchtest.

Ein Großteil dieser Episode bezieht sich auf das Buch „CHANGE! geschehen lassen“.
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Maike Lenz-Scheele

Transkript zu dieser Episode

Transkript der Episode

Veränderungen entschlüsseln – für mehr Erfolg und Gesundheit Lenz 4 Business – der Podcast für Menschen und Organisationen von und mit Maike Lenz-Scheele.

Hallo und herzlich willkommen! Ich bin Maike. Schön, dass du eingeschaltet hast in dieser Episode. Heute geht es um die Vielschichtigkeit von Veränderungsprozessen, um das Seitenmodell und ich stelle dir eine Selbsthilfemethode vor, die dir hilft, wenn du Rücken hast.
Wir beginnen mit der Vielschichtigkeit. Der Begriff der Veränderung wird häufig mit dem bloßen Austauschen oder Auswechseln von Verhaltensweisen oder Gewohnheiten verwechselt. Wir meinen und zwischen dem einen und dem anderen entscheiden zu müssen statt einer Hose wird ein Rock angezogen. Dadurch haben wir unseren Kleidungsstil ausgetauscht. Statt krumm zu sitzen, setzen wir uns gerade hier tauschen wir unsere Sitzhaltung aus. Statt des Autos entscheiden wir uns für das Fahrrad. Dabei tauschen wir das Fortbewegungsmittel. Alle Beispiele, bei denen das eine Verhalten durch ein anderes ausgetauscht wird, sind keine nachhaltigen Veränderungen. Erst wenn wir eine Sache tatsächlich innerlich durchdringen, können wir langfristige Veränderungen etablieren. Durch bloßes Austauschen bleibt es beim oberflächlichen äußeren Vollzug. Das bisherige Verhalten wird in diesem Fall nicht gewürdigt und wertgeschätzt, was höchstwahrscheinlich dazu führt, dass es früher oder später wieder aktiviert wird und sein Recht einfordert. Wir können Veränderung als Prozess mit vielen kleinen Teilschritten betrachten. Dieser beinhaltet auch immer wieder Phasen, die wir als Verdauungsprozesse bezeichnen. Es kann dabei zu Irritationen oder Stockungen kommen, da gewisse Vorgänge und Erkenntnisse eben erst verdaut werden dürfen, bevor es weitergeht. Von daher benötigt alles seine Zeit. Der Veränderungsprozess braucht außerdem die Integration in den Alltag und die Lebenswelt des Menschen bzw. in die Lebenswelt der Organisation und ihrer Mitarbeiter. Für einen nachhaltigen Veränderungsprozess ist es wichtig, genau zu betrachten, was das Vorherige alles ausgemacht hat, was dazu geführt hat und was dazu gehörte.

Bildlich passt hier die Darstellung eines Wollknäuels. Wenn wir ein verheddertes Wollknäuel abwickeln, können wir sehen, was alles zum Alten gehörte. Erst schauen wir uns das Wollknäuel von außen an, um es dann allmählich immer mehr abzuwickeln. Wir schauen nach innen, was sich uns in diesem Wollknäuel offenbaren und zeigen möchte. Ein immer tieferes Verständnis für die einstige Motivation wird uns klar. In dem Beispiel mit dem Wechsel des Verkehrsmittels von Auto auf Fahrrad können wir uns hinterfragen, warum wir immer mit dem Auto gefahren sind. Ist es nur der Grund der Bequemlichkeit, der Gewohnheit und des allgemeinen gesellschaftlichen Verhaltens oder liegt vielleicht noch eine andere Ursache zu Grunde? Es könnte sein, dass wir mit dem Fahren des Autos sehr schöne Erinnerungen an gemeinsame Fahrten und Erlebnisse mit unserem Opa verbinden. Ein Teil von uns sehnt sich nach dieser Zeit und den damit verbundenen Emotionen. Wenn wir nun das alte, kostenintensive Auto einfach gegen das viel ökologischere und gesündere Fahrrad eintauschen, übergehen wir diese Stimme in uns, die sich nicht gehört und übergangen fühlt. Dieser Teil würde in gewisser Weise von uns abgeschnitten werden. Wir hätten dann das Gefühl, nicht nur das Auto, sondern auch die schönen Erinnerungen an unseren Großvater und die schönen Augenblicke mit ihm aufzugeben. Es könnte sich für uns wie ein Verrat am Bisherigen anfühlen. Wie könnte jetzt die andere Seite in uns, die sich ökologisch und bewusst verhalten möchte, ihre berechtigten Intentionen umsetzen, ohne dass das Alte verleugnet oder einfach herausgerissen wird? Die schönen Erinnerungen möchten Beachtung finden und wertgeschätzt werden, auch wenn das Automodell schon sehr alt ist, viel Kraftstoff verbraucht, die Umwelt belastet und die Parkgebühren so hoch sind.

Das alles kann uns bewusst sein und trotzdem wiegt es nicht unsere Liebe zu unserem Opa und seinem Auto und all unseren Assoziationen damit auf. Damit sich beide Seiten in uns vereinigen können, benötigt es eine Art Verhandlung. Vielleicht gibt es statt des Autos etwas anderes, was uns gerne an unseren Großvater denken lässt. Das Aufhängen von Fotos mit dem Opa und dem Auto oder auch das Hören seiner Lieblingsmusik oder irgendetwas anderes, was diese Erinnerungen verkörpert und die mit dem Auto verbundenen Emotionen ausgleichen kann. Denn genau dies war ja der Grund dafür, das eigentlich unsinnige Auto weiter zu fahren und zu unterhalten. Durch die reine Verstandesentscheidung für das ökologische Fahrrad, ohne die Auseinandersetzung mit dem Teil in uns, der seine Gründe für das unökologische Auto hat, bleibt immer eine Unstimmigkeit in uns bestehen, die sich unharmonisch, unabgeschlossen und ungelöst anfühlt. Wenn wir das Abwickeln des Wollknäuels in Bezug auf Organisationen anschauen, können auch hier viele Erkenntnisse aufkommen, die erklären, warum das Unternehmen einst in diese Richtung ging, wie es zu diesem State of the Art kam. Gerade im Team können während dieser Untersuchung viele Dinge bewusst werden. Das Abwickeln des Wollknäuels ist hier ein nach hinten gerichtetem Prozess, um die Handlungsweisen und das Vorgehen in der Vergangenheit sowie dessen Konsequenzen zu verstehen. Das Entwickeln ist ein nach vorne gerichtetem Prozess für ein auf den Erkenntnissen des Abwickelns basierenden neuen Plan.

So ist auch hier nicht das bloße Austauschen, sondern das genaue Hinschauen und das Integrieren in einen Veränderungsprozess wichtig, aus dem heraus sich dann ein gemeinsamer Fortlauf entwickelt und durch den ausführenden Weg eine echte Veränderung etabliert wird. Auf diesem Weg können uns Fragen weiterhelfen wie Was lief gut? Was wollen wir fortsetzen? Was lief weniger gut? Was wollen wir sein lassen? Welche neuen Ideen wollen wir sofort aufgreifen? Wovon wollen wir mehr tun? Welche Tätigkeit müssen wir intensivieren? Wovon wollen wir weniger tun? Welche Tätigkeit wollen wir drosseln? Wofür tun wir das alles? Was ist der Sinn unseres Projektes? Wenn sich ein Team alle 1 bis 2 Wochen trifft und mithilfe dieser oder ähnlicher Fragen die letzte Arbeitsphase reflektiert, entsteht ein dynamischer Veränderungs- und Entwicklungsprozess. Immer am aktuellen Geschehen reflektiert und nachjustiert. In der Geschichte mit dem Auto ging es unter anderem um zwei Seiten, mit denen man verhandeln kann und darf. Die eine Seite ist die ökologisch bewusste Seite, die andere Seite zeigt ein loyales Verhalten dem Großvater gegenüber. Diese scheinbar widersprüchlichen Seiten unter einen Hut zu bringen, gelingt mit dem Seitenmodell. Ich habe dies bei Gunter Schmidt und meiner hypnosystemischen Ausbildung kennengelernt. Seiten, Modell oder Anteile oder Partialisieren. Es gibt unterschiedliche Begriffe für das gleiche Phänomen. Der Anspruch des Seiten Modells liegt darin, die vielen verschiedenen Seiten eines Menschen oder einer Organisation zu erkennen und stehen zu lassen bzw. seine ihre Vielschichtigkeit zu bemerken. Sagen wir nun beispielsweise Das ist Thomas. Thomas ist eine Führungskraft. Benennen wir nur seinen Namen und einen einzigen Aspekt seines Berufs.

Einem Teil von Thomas ist seine Position als Führungskraft wichtig. Genauso gibt es einen Teil in ihm, der keine Entscheidungen treffen möchte. Eine weitere Seite in ihm ist ein Genussmensch. Thomas isst gerne leckere Sachen. Noch eine Seite in ihm möchte sportlich schlank sein und sich fitter fühlen. Und so kann noch viel mehr über Thomas und seine einzelnen Seiten erzählt werden. Denn Thomas ist viele. Wie wir alle. Wir Menschen haben häufig die Tendenz, uns auf einen Anteil festzulegen. So bin ich. Dieses Festlegen gibt uns ein Gefühl von Sicherheit. Wir meinen aber auch, uns festlegen zu müssen, was zu einer Art innerem Verbiegen führt. Denn die anderen Seiten bekommen in dem Moment keine Beachtung. Hinzu kommt, dass das System Mensch in seiner Vielheit sich je nach Kontext unterschiedlich verhält, eben dem jeweiligen Kontext angepasst. Für unsere Entwicklung und das eigene Begreifen ist es sehr gut, diese verschiedenen Seiten zu entdecken und anzuerkennen. Mit Hilfe der Steuerungskompetenz können wir dann die verschiedenen Seiten an einen Tisch holen und aushandeln, welche Seite jetzt sprechen darf, welche Seite ihre Meinung passenderweise zum Thema kundtut und welche Seite sich im Hintergrund hält oder in die Kaffeepause geschickt wird. Wir stellen in dem Moment unser inneres Team auf. Dieses Vorgehen hilft in Situationen, in denen Entscheidungen getroffen werden müssen. Das Seitenmodell erleichtert den Umgang mit Ambivalenzen bzw. erklärt, warum es überhaupt Ambivalenzen gibt. Schließlich sind wir nicht nur eine Seite, sondern viele verschiedene, die gleichzeitig aufeinander einwirken und miteinander agieren. Das Erkennen, Wahrnehmen und Annehmen dieser vielen Seiten führen bereits zu einer ersten Erleichterung.

In einem weiteren Schritt lohnt es sich herauszufinden, wofür die jeweilige Seite steht, was sie ausmacht und welche Kompetenzen und Bedürfnisse sie hat. Welche Strategien hat die jeweilige Seite entwickelt, um die Bedürfnisse zu erfüllen? All diese Informationen lassen uns unsere vielschichtige Persönlichkeit erkennen und helfen uns, die eigene Einzigartigkeit anzuerkennen und wertzuschätzen. Als aussagekräftigen Schlüsselmoment mag ich ein Beispiel aus meiner Coachingpraxis mit dir teilen. Eine Klientin schilderte mir ihre momentane Lage und verwendete dabei folgende Sätze Ich bin verzweifelt. Ich kann gar nicht mehr stehen. Ja, genau so hat sie es erlebt. Alles von ihr ist verzweifelt. Alles von ihr meint, nicht mehr stehen zu können. Nachdem ich im Coaching ihren Schmerz und ihre Verzweiflung gewürdigt habe, sprach ich mit ihr über die Auswirkungen dieser Formulierungen und wir haben dann gemeinsam die Sätze umformuliert. Und natürlich hat sie immer auch nachgespürt und überprüft, welche Resonanz der jeweilige Satz auf ihr gesamtheitliches System hat.
Aus „Ich bin verzweifelt“ wurde „ein Teil von mir ist verzweifelt“. Es gibt eben auch einen Teil, der hoffnungsvoll ist. Sonst würden wir jetzt hier nicht sitzen und miteinander sprechen im Coaching.
Darauf sagte sie: „ Ja, stimmt.“
Ich fragte sie: „Was würdest du sagen? Wie viel Prozent deines gesamtheitlichen Systems sind verzweifelt und wie viel Prozent sind hoffnungsvoll?“

Die Klientin: „ Jetzt, in diesem Moment. Fifty fifty“

Ich: „und es waren wahrscheinlich auch schon mal 80 % von dir verzweifelt, oder?“
Die Klientin: „Ja“

Ich: „und dann ist es wichtig, mit diesen 20 % zu sprechen, die hoffnungsvoll sind und denen Aufmerksamkeit zu schenken und ihnen dadurch die Möglichkeit geben, dass sie sich ausbreiten können und die Seite mit den 80 % allmählich weniger wird.“

Aus dem Satz „Ich kann gar nicht mehr stehen“ hat sich auch etwas Interessantes entwickelt, als ich sie gebeten habe zu formulieren, was sie genau tut, wenn sie steht. Und so verwandelte sich der Satz in „Momentan schiebe ich mein Becken nach vorne, wenn ich stehe.“
Das Wort „momentan“ öffnet den Raum für andere Momente in der Zukunft. Und dass das jetzige Erleben nicht für immer und ewig ist, sondern nur im Moment. Mit dem „Ich schiebe das Becken nach vorne“, benennt sie, was sie selbst tut und was sie dann in Zukunft auch lassen kann. Da entstehen dann Handlungsoptionen.

Eine weitere Formulierung, die ich häufiger höre, ist „Ich habe Rücken“. Aus diesem Satz kann man umformulieren „Ein Teil meines Rückens ist angespannt oder zwischen den Schulterblättern zieht es sich zusammen“. Oder  „Etwas in meinem unteren Rücken schmerzt.“ Und hier kannst du Selbstheilungskräfte aktivieren, indem du deine Sprache bewusst wählst.
Was heißt das denn überhaupt? Ich habe Rücken. Ja, klar. Schön, dass du einen Rücken hast. Wäre ja schlimm, wenn nicht. Unser Körper verhält sich so, wie wir mit ihm sprechen. Also hier ist es wirklich wichtig, ein bisschen aufzupassen und nicht einfach in die Jugendsprache hineinzurutschen, weil es gerade mal cool klingt. Jedes Wort, was wir denken und auch solche Verallgemeinerungen. Ich habe Rücken, das bezieht ja so einen großen Teil von uns mit ein, obwohl vielleicht davon 10 % wehtun oder mir gerade Beschwerden bereiten. Jedes Wort, was wir denken und sprechen, hat eine Auswirkung auf unser gesamtheitliches System.

Deshalb ist es so wichtig, wie wir mit uns selbst sprechen und was wir über uns sagen. Eine beliebte Formulierung ist auch „Mir wird alles zu viel.“ Daraus könnte sich entwickeln. „Eine Seite von mir fühlt sich überlastet“ und höre vielleicht einfach mal zu. Ich sage beide Sätze noch einmal, was für eine Resonanz in deinem Körper spürbar ist. Ich sage jeden Satz ein paar Mal, dass das so auch nachwirken kann.
Mir wird alles zu viel. Mir wird alles zu viel. Mir wird alles zu viel.
Und der andere Satz
Eine Seite von mir fühlt sich überlastet. Eine Seite von mir fühlt sich überlastet. Eine Seite von mir fühlt sich überlastet.

Und du kannst selber wahrnehmen, welche Resonanz in dir entsteht. Und bei welchem Satz fließt deine Atmung leichter? In welchem Satz spürst du ein Gehört werden, ein Gesehen werden mit dem, was tatsächlich gerade dich belastet, aber dir auch Möglichkeiten zur Handlung noch lässt? Oder der Satz „Das ist alles sehr anstrengend.“ Das ist heute ein anstrengender Tag zum Beispiel. Und da kann das Seitenmodell auch wieder gute Dienste leisten. Wenn ich zum Beispiel sage, „eine Seite von mir strengt sich gerade sehr an,“ damit übernehme ich Verantwortung für mein eigenes Tun. Und ich benenne, dass es eine Seite ist. Und das impliziert immer, dass es auch noch andere Seiten gibt, die sich eben in diesem Moment vielleicht gerade nicht anstrengen.
In diesem Sinne lade Veränderung ein, indem du dir selbst gut zuhörst und deinen verschiedenen Seiten Raum gibst für mehr Gesundheit und Erfolg.

Veränderungen entschlüsseln für mehr Erfolg und Gesundheit Lenz 4 Business Der Podcast für Menschen und Organisationen von und mit Maike Lenz-Scheele.