Episode 8

Wenn einem auf der Arbeit mal wieder alles zu viel wird, kann es sein, dass man sich vor lauter Aufgabenfülle und Überforderungsgefühlen, gar nicht mehr konzentrieren kann. Ein Weg, um da wieder herauszufinden besteht darin, die Aufmerksamkeit raus aus dem Kopf und hinein in den Körper zu bringen. Relativ leicht gelingt dies mit einem Bodyscan. Hier findest du eine kompakte Version, die du leicht zwischendrin anwenden kannst.

Auf diesen Plattformen können Sie unseren Podcast kostenlos abonnieren.

Inhalt der Episode

Wenn einem auf der Arbeit mal wieder alles zu viel wird, kann es sein, dass man sich vor lauter Aufgabenfülle und Überforderungsgefühlen, gar nicht mehr konzentrieren kann.

Meine Websiten:

www.maikelenz.de – für Einzelkunden

www.lenz4business.de – für Firmenkunden

Du findest mich auch bei linked in https://www.linkedin.com/in/maike-lenz-scheele-34b595203/

Und facebook https://www.facebook.com/maike.lenzscheele/

Gefällt Dir, was Du in meinem Podcast hörst?

Dann vereinbare jetzt einen Kennenlern-Gespräch mit mir, Maike Lenz-Scheele und profitiere von sofort umsetzbaren Impulsen:

Gemeinsam mit dir nehme ich mir circa eine halbe Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären wir zusammen, wie ich dich unterstützen kann.

Im Anschluss entscheidest du in Ruhe, ob ich, Maike etwas für dich tun kann. 

Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.

Und noch was: Teile  diese Episode gerne mit deinem Netzwerk!

Maike Lenz-Scheele

Transkript zu dieser Episode

Transkript der Episode

Veränderungen entschlüsseln – für mehr Erfolg und Gesundheit Lenz 4 Business – der Podcast für Menschen und Organisationen von und mit Maike Lenz-Scheele.

Ich bin Maike und ich freue mich, dass du heute wieder dabei bist. In der modernen Arbeitswelt gibt es Situationen, in denen man das Gefühl haben kann, dass einem alles zu viel wird. Und ja klar, Anforderungen können beleben und sind auch wichtig. Aber wenn es zu viele sind und über einen längeren Zeitraum anhalten, dann kann es dazu führen, dass wir uns zum Beispiel auf der Arbeit nicht mehr konzentrieren können. Der Stapel wächst, wir wissen, was wir alles noch machen müssen, aber wir können es einfach nicht mehr tun, weil in unserem Kopf ein Horrorszenario abläuft, Kopfkino in Dauerschleifen und irgendwelche anderen Sachen erzählt. Und ein Weg, um da rauszufinden kann ein Bodyscan sein. Und dazu lade ich dich jetzt hier ein. Das wird eine recht kurze Version davon sein, damit sie so alltagstauglich ist. Und wenn du das merkst, dass dir das gut tut und dass das was für dich ist, dann kannst du auch auf meine Website gehen. In den Shownotes findest du einen Link dazu und findest dort eine längere und ausführlichere Version. Ja, den Bodyscan, den kannst du machen, indem du sitzt, stehst oder gehst. Jede Variante funktioniert, denn es geht darum, dass du aus dem Kopf raus und wieder rein mit der Aufmerksamkeit in deinen Körper kommst. Und das erste ist jetzt schon mal, dass du bewusst hin spürst, was dir denn jetzt gerade gut tun würde.

Welche Aktivität? Vielleicht hast du viel gesessen heute Morgen und du magst gerne mal aufstehen, dich ein bisschen räkeln und dann so ausbalanciert auf deinen zwei Beinen an einem schönen Platz mit einem Blick auf etwas Nettes stehen. Vielleicht bist du aber auch den ganzen Morgen schon rumgelaufen und du findest das jetzt einfach nur erholsam, dich hinzusetzen. Spüre hin, was dir jetzt gut tut. Und damit sind wir schon mittendrin im Bodyscan, nämlich zu schauen, nach uns zu schauen, hin zu spüren. Na ja, also wenn du da eine Entscheidung für dich getroffen hast, hast du schon Schritt eins getan, wozu du dir selbst gratulieren kannst. Du kannst dich umschauen in dem Raum, in dem du bist. Oder in der Umgebung, wenn du draußen in der Natur bist oder in einem öffentlichen Raum. Schau dich ganz bewusst um. Und was siehst du als erstes? Und dann schick deine Aufmerksamkeit zu deinem Körper. Wie bist du in Kontakt mit dem Boden? Und an welcher Körperstelle berührst du den Boden? Ist das an den Füßen oder gibt es noch mehr Berührungspunkte? Und dann schau dich wieder um. Lass deinen Blick ein wenig herumschweifen. Und bring die Aufmerksamkeit zu deinem Rumpf. Und es ist alles zwischen deinen Sitzknochen und deinen Schultern. Gibt es da irgendwo einen Bereich, wo es eng und festgehalten ist, wo vielleicht was zwickt? Oder gibt es da einen Bereich, wo es ganz weit und offen und fließend ist? Und all diese Beobachtungen, die du gerade machst, die gilt es nicht zu kommentieren und keine Begründung dafür, sich auszudenken, warum das jetzt vielleicht so ist, sondern es einfach nur zu bemerken.

Ja, und das ist auch ein nicht ganz so leichter Teil. Und du kannst auch mal selbst beobachten, wo ist dein Blick, wenn ich nicht irgendwie dich einlade, in die Umgebung zu schauen? Wo geht denn dein Blick dann hin? Der könnte so nach innen rein verschwinden. Der könnte sich aber auch auf etwas fest heften, was mehr unten ist, was mehr oben ist. Beobachte das einfach mal! Und wie nimmst du deinen Atemvorgang wahr? Wo spürst du Atembewegungen? Vielleicht magst du dafür eine Hand auf den Brustkorb und einer auf den Bauch legen. Und dann kannst du da etwas Bewegung mitbekommen oder auch nicht. Die kann unterschiedlich stark sein. Ja, und dann, während du da mit der Atmung. Ein bisschen in Kontakt bist, kannst du gleichzeitig deine Augen auch wieder nach außen. Schicken und ich umschauen. Du kannst deine Ohren ganz offen haben. Was gibt es, was du hörst, außer meiner Stimme noch? Und vielleicht riechst du auch etwas. Lass deine Sinne ganz wach werden. Ja, und hier an dieser Stelle ist der Bodyscan zu Ende. Du bist mit dir selbst in Kontakt gekommen, ins Hineinspüren und hast dich im besten Falle selbst reguliert vom Spannungshaushalt her. Wenn du magst, kannst du jetzt noch ein paar einladende Direktiven aussprechen an dein Körpersystem, so dass es sich noch mehr weiten und entfalten kann.

Und dafür kannst du eine konstruktive Form des Selbstgesprächs wählen. Deine Halsmuskeln sind eingeladen loszulassen, so dass dein Kopf sich oben auf dem Atlas ausbalanciert, deine Wirbelsäule dem Kopf nach oben folgt und du dich dreidimensional ausbreiten kannst. Lass dir einen Moment Zeit. Schau dich wieder um. Da kannst du noch mal eine Einladung aussprechen. Deine Halsmuskeln dürfen loslassen. Dein Kopf geht dann wie von selbst nach vorne und oben, so dass die Wirbelsäule mit all ihren Kurven folgen kann. Und du dich als gesamtes dreidimensionales Wesen ausbreiten kannst. Und schau mal, ob das irgendeine Auswirkung hat. Dieses konstruktive Selbstgespräch auf deine Atmung, auf deinen Blick. Und allmählich kannst du die Übung dann für dich beenden, indem du noch ein bisschen weiter genießt. Oder in dem du dich entscheidest, ganz rauszukommen aus diesem Kontext und in deinen Alltag wieder hineingleitest. Und dieser Bodyscanner ist wunderbar geeignet, immer wieder eingeschoben zu werden, wenn man so die frühen Anzeichen spürt davon, dass einem alles zu viel wird und dass man das Gefühl hat, jetzt gleich wird mir alles zu viel, dann ist es eigentlich genau der richtige Moment und nicht dann, wenn es schon zu viel ist. Ich wünsche dir viel Freude beim Ausprobieren und freue mich auch über Kommentare, wie das für dich funktioniert hast. Ja, das war die Einladung zur Veränderung für mehr Gesundheit und Erfolg.

Veränderungen entschlüsseln für mehr Erfolg und Gesundheit Lenz 4 Business Der Podcast für Menschen und Organisationen von und mit Maike Lenz-Scheele.