Episode 25

Das Interview zum Buch „CHANGE! geschehen lassen“ das Volker Pietzsch, von Antenne Mainz mit Maike Lenz-Scheele führte. Das Gespräch dreht sich um Selbstbeobachtung, als Veränderungskompetenz. Ein weiteres Thema ist, das Probleme weg haben zu wollen, nicht die Lösung ist. Und es geht um Alexander-Technik Prinzipien in Aktion im Vergleich zu Übungen. Wir sprechen auch über das Entwicklungsrad und wie man es anwenden kann, über Motivation in Teams und wie Rettungsanker eine Unterstützung in turbulenten Zeiten sein können.

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Inhalt der Episode

Das Interview zum Buch „CHANGE! geschehen lassen“ das Volker Pietzsch, von Antenne Mainz mit Maike Lenz-Scheele führte.
Das Gespräch dreht sich um Selbstbeobachtung, als Veränderungskompetenz. Ein weiteres Thema ist, das Probleme weg haben zu wollen, nicht die Lösung ist. Und es geht um Alexander-Technik Prinzipien in Aktion im Vergleich zu Übungen. Wir sprechen auch über das Entwicklungsrad und wie man es anwenden kann, über Motivation in Teams und wie Rettungsanker eine Unterstützung in turbulenten Zeiten sein können.

In dieser Episode wird über das Buch „CHANGE! geschehen lassen“ gesprochen.
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Maike Lenz-Scheele

Transkript zu dieser Episode

Transkript der Episode

Veränderungen entschlüsseln – für mehr Erfolg und Gesundheit Lenz 4 Business – der Podcast für Menschen und Organisationen von und mit Maike Lenz-Scheele.

Hallo, hier ist Maike und heute gibt es hier eine ganz spezielle Episode.
Weder habe ich mir ein Thema rausgesucht, über das ich hier spreche. Noch interviewe ich jemanden. Ich werde interviewt anlässlich der Buchpräsentation von Change geschehen lassen. Am 3. 05. 2023 hat mich der großartige Volker Pietsch von Antenne Mainz interviewt und seine Fragen drehen sich um die Selbstbeobachtung und deren Bedeutung in Veränderungsprozessen, darum, dass man Probleme gerne schnell weghaben möchte und dass das aber nicht die Lösung ist. Er stellt mir auch Fragen zur Alexandertechnik und die acht Prinzipien. Die Alexandertechnik Prinzipien wie die im Vergleich zu Übungen aussehen können. Wir sprechen auch über Change so im Allgemeinen und dass Veränderung ja allgegenwärtig ist. Und weil alles aus Veränderung besteht. Und er fragt mich, welche Rolle Motivation in Teams spielt. Es geht auch um das Angebotsbuffet der Optionen, dass wir das nutzen und uns dessen bewusst sind. Und natürlich um das Entwicklungsrad und wie man es anwenden kann. Und als letzter Punkt in diesem Teil geht es dann um die Rettungsanker. Also hör mal rein und stell dir vor, du wärest bei der Buchvorstellung dabei gewesen. Vor dem Interview habe ich zwei Kapitel aus dem Buch gelesen und dann kamen die Fragen von Volker.

 

Ja, erstmal spannender Einblick in das Buch und gute Vorbereitung. Ich lese regelmäßig im Radio Texte vor. Ich verlese mich bei drei Minuten schon deutlich häufiger. Also insofern wirklich ja großen Respekt. Also sehr, sehr toll. Und man hat jetzt gemerkt, weil du bringst jetzt so ein bisschen meine Reihenfolge schon durcheinander, dass es bei dir in dem Buch Es geht um das Thema Veränderung Change und du vermischt es aber mit neuen Komponenten und das kommt sehr deutlich rüber. Deswegen lass uns gleich mit der Alexandertechnik einfach mal starten, weil die spielt eine Rolle in dem in dem Buch Was ist das überhaupt? Wer das noch nicht gehört hat.

 

Eine Körperbewusstseins Methode.

 

Und ich glaube, es ist schwer zu erklären, dass es tatsächlich etwas, was man im Arbeiten sehen muss. Also ich, ich kenne auch jemand, der Alexandertechnik macht und er konnte es mir auch nicht erklären. Aber in dem Moment, wo er anfängt mit den Händen was zu zeigen und zu machen, dann dann versteht man, dass Es geht viel darum, um sich selbst auch in Situationen zu beobachten.

 

Genau deshalb habe ich das mit dem Beobachten auch ausgewählt, weil das so ein eine Grundlage ist. Wenn wir uns nicht selbst beobachten, dann können die anderen Schritte auch nicht stattfinden. Also das ist die Grundvoraussetzung.

 

Und dessen müssen wir uns alltäglich bewusstwerden, weil wir beobachten uns eigentlich gar nicht so oft, oder?

 

Also nicht 100 % des Tages. Das wäre jetzt ein ein Streben, was nicht guttut. Wenn ich was verändern will, dann ist es wichtig, sich zu beobachten. Wenn ich jetzt aber einfach durch meinen Tag gehe, ist das auch wunderbar. Never change a running system. Das, was flutscht, darf auch weiter flutschen. Da muss man nicht dran rum machen.

 

Als ich in dem Buch geblättert habe, da bin ich sofort. Eine Stelle habe ich gefunden, die hat mich angelacht, Da ging es um Probleme. Ich glaube, das kennt jeder. Es kommt ein Problem und es entsteht wirklich Reflex. Ich möchte es weghaben und ich fange dann irgendwie an, aktiv zu werden und will jetzt dieses Problem weghaben. Aber das ist nicht der beste Weg. Nee.

 

Nee, es ist so menschlich und es ist auch. Ich erlebe das immer wieder und ich denke, das hat jeder schon erlebt. Wenn man zum Beispiel irgendeinen Schmerz hat, Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen oder irgendetwas, dann ist der erste Gedanke Wie kriege ich das weg, Wie geht das vorbei? Und oft ist es so, wenn man da eine sehr schnelle Lösung wählt, dass man nach kurzer Zeit das gleiche Problem wieder hat, weil man dem eben nicht auf den Grund geht und schaut, was. Was da wirklich verändert werden möchte.

 

Genau kommt es zum Beispiel aus dem Nacken und man könnte mit kleinen Übungen das Wegschaffen. Das ist zum Beispiel so ein Ding, wobei.

 

Wir in der Alexandertechnik von Übungen sprechen. Okay. Ja, und das ist auch eine Besonderheit. Es gibt ja viele gute Körperbewusstseins, Methoden, die ich auch schätze. Aber was mir bei der Alexandertechnik, die ich seit 2001 als Profession betreibe, immer wieder supergut gefällt, ist, dass es Prinzipien sind, nach denen wir arbeiten. Es gibt nicht diese Übungen und wenn du die Übungen zehnmal machst, dann wird alles besser, sondern du kannst dich in deinem eigenen Alltag begleiten, indem du diese Prinzipien anwendest. Und ich komme ja aus dem Tanz und ich habe noch was gesucht, was ich während des Tanzens machen kann, während ich unterrichte, während ich choreographiere und nicht in meinem stillen Kämmerlein mit einer Kerze an und so so Schonzone, sondern ich will das in der Aktivität umsetzen können. Und da ist es für mich die einzige Methode, die das leistet, die ich kenne.

 

Okay. Wie hast du das Thema Change Veränderung für dich entdeckt?

 

Na ja, Change ist ja allgegenwärtig. Mir begegnet das eigentlich täglich in meinen Coachings in den Seminaren, dass es immer darum geht, dass die Menschen mit einem Problem zu mir kommen, und sie möchten das verändern. Genau.

 

Wir möchten ja keine Veränderung. Aber eigentlich besteht alles aus Veränderung. Ja, genau, das ist so.

 

Ein paradoxes Ding. Genau. Und normalerweise wird ja Change. Also man sagt, dann ist das Problem, hier ist die Lösung, mach fertig. Und der Titel Geschehenlassen impliziert ja schon, dass es ein bisschen anders gehen kann.

 

Auch die Motivation spielt immer eine Rolle. Das heißt, wenn ich. Wenn ich eine entsprechende Motivation mitbringe, fällt es mir natürlich leichter, auch Prozesse, die sich verändern, anzunehmen.

 

Absolut.

 

Kann ich das trainieren? Kann ich das unterstützen oder ist das etwas, was gegeben sein muss? Jetzt ist gerade so in Teams ist ja wenn, wenn die Motivation aus dem Team herauskommt, hast du ja eine größere Chance, dass diese Veränderung auch umgesetzt und angenommen wird.

 

Ich habe die Grundannahme, dass jeder Mensch sich weiterentwickeln möchte, aber vielleicht nicht immer in dem Kontext, in dem er sich beruflich befindet. Und dann gibt es vielleicht Bedenkenträger. So nennt man sie, die sich da gerade überhaupt nicht weiterbewegen wollen. Und das führt dann zu Konflikten mit den anderen, die sich aber weiterbewegen wollen. Und das ist ja Normalität. Ja, diese Konflikte. Die einen wollen voran und die anderen wollen nicht. Da ist es so wichtig, dass man diejenigen, die sich nicht im ersten Moment verändern wollen, dass man die mitnimmt, mitnimmt, ist nicht das richtige Wort. Dass man ernst nimmt, was sie nicht wollen. Das Bewahren vom Alten, das Wertschätzen dessen, wofür sie stehen. Denn die sind auch nur ein Symptomträger. Die haben halt die Rolle bewusst oder unbewusst gewählt, dass sie die Bewahrer sind. Aber das hat eigentlich nichts mit dem Menschen selbst zu tun, sondern der hat diese Rolle angenommen. Und das zu differenzieren, das habe ich durch die Systemtheorie dann gelernt und das hat für mich auch im Kopf so einen echten Game Changer gemacht, dass wir nicht an den Menschen rumdoktern und die verändern wollen. Also du willst dich ja nicht verändern, also muss ich da an deiner Motivation was machen, Dir eine Möhre hinhalten, damit du motiviert wirst? Das funktioniert nicht wirklich gut.

 

Sehr, sehr, sehr selten.

 

Sehr, sehr, sehr selten.

 

Genau.

 

Ja, sollen sie gucken. Wie kann ich die Rahmenbedingungen so verändern, dass das System besser ist, sodass die Menschen sich da freier bewegen. Und freier. Offener heißt auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für Veränderung.

 

So gehen wir noch mal zurück zu dem Problem Probleme sind ja wichtig, weil wenn nicht irgendetwas kommt, das mich behindert, dann muss ich auch nichts verändern. Das ist also einfach. Das Problem ist eigentlich, wenn man es ganz genau nimmt, ein Geschenk. Absolut ja. Und deswegen sollte man es auch vielleicht manchmal so bewusst nicht einfach nur sofort schnell wegmachen, sondern auch wirklich auseinandernehmen und gucken, was ist es und was kann ich dann wirklich daraus lernen? Und du gibst dein Buch auch so Beispiele? Das fängt an, so beim Telefon, das täglich stört, wie man damit umgeht, ob man sich jetzt dadurch gestört fühlt oder wie lange man es klingeln lässt. Und das heißt, da sind viele Handlungshinweise drin, wie man damit entsprechend.

 

Wie eben auch ich gesagt habe, es geht darum, Optionen zu erkennen, weil wir können uns immer entscheiden, aber wir sind uns nicht immer bewusst, dass wir diese Entscheidungsmöglichkeit haben. Wir meinen, es gäbe nur diesen einen Weg und das macht uns eng, auch körperlich. Und wenn ich dann meinen Blick etwas weiten kann und mehr Optionen sehe und manchmal brauche ich halt jemand von außen, der mir sagt, das können vielleicht auch so gehen und so wie so ein Angebotsbuffet offeriert und dann kann ich mich entscheiden.

 

Wir haben hier, wenn man bei dem Buch genau schaut, gibt es da unten diesen kleinen runden Kreis, das Entwicklungsrad. Was hat das für eine Bedeutung?

 

Ja, das Entwicklungsrad habe ich entwickelt, um als Werkzeug zu dienen in Unternehmen. Mit dem kann man schauen, Wo steht das Unternehmen jetzt aktuell? Das hat vier Bereiche. Es geht um Menschen, es geht um Struktur allgemein im Unternehmen, um die Kommunikation und um das vierte A die Rahmenbedingungen. Genau da fehlt es mir doch noch ein. Ja, und dann gibt es jeweils Unterpunkte und ich habe jetzt so einen. Da drüben liegt es. Ich will da jetzt hingehen und das kannst du auch holen. Ich konnte das mal neben den Flyern, das Bunte.

 

Das Runde. Genau das finde ich schön.

 

Das ist wie so ein wie so ein Wie heißt das? Glücksrad. Genau. Man kann das einfach drehen und dann kann man so. Hub. Okay, Stopp! Was ist das hier? Ergonomie gehört zu den Rahmenbedingungen. Da kann ich mich fragen, Wie ist die Ergonomie in unserer Firma? Was gehört da alles zu? Was wird hier angeboten, was nicht? Was würden wir uns wünschen? Und das ist natürlich was völlig anderes. Wenn ich jetzt einen Geschäftsführer diese Frage stelle oder einem Mitarbeiter oder einem Solounternehmer.

 

Weil du ja prädestiniert bist, weil dein Arbeitsplatz ist. Ja, was das angeht, das ist ja der Hammer. Ja.

 

Ich habe einen wunderbaren höhenverstellbaren Schreibtisch, wo ich mit Knopfdruck das Ding rauf und runterfahren kann. Das ist natürlich richtig schön. Aber ich gebe ja auch viele Seminare in Unternehmen, wo nicht jeder einen höhenverstellbaren Schreibtisch hat. Und da habe ich ganz viele Dinge entwickelt, die man auch nutzen kann, weil das ist sollte keine Entschuldigung sein, dass man keinen Sony Teil hat. Man kann auch mit leichten Mitteln mehr Abwechslung in den Büroalltag bringen. Also Ergonomie lässt sich schon viel einfacher verändern. Auch nicht teurer. Man muss keine teuren Investitionen da machen.

 

Das ist dann immer schon diese Geschichte. Betriebswirtschaft und. Und den Wunsch der Mitarbeiter zusammenzukriegen.

 

Da geht es nämlich ganz viel auch um die Struktur. Wie passt das? Wie passen die Strategien des Unternehmens mit den Prinzipien zusammen? Wie ist die Wertschöpfung? Das gehört auch alles zusammen. Und es geht nicht nur um den Menschen, dass der optimiert wird oder dass der verbessert werden soll, sondern das ganze Rad muss sich drehen.

 

Und du nutzt dann dieses Rad im Prinzip, um so die Position zu bestimmen, dass man einmal so durchgeht und guckt, wie ist wo der bestand.

 

Zu einer Standortbestimmung kann man es nutzen. Und dann, wenn ein Unternehmen oder ein Team schon länger damit arbeitet, kann man es natürlich immer wieder durchlaufen, immer wieder gucken, okay, da haben wir uns schon mit beschäftigt, das läuft ganz gut. Aber an dem Punkt, da müssen wir noch dranbleiben. Also man hat das einfach wie so eine Landkarte vor Augen und kann sich dann da daran orientieren. Oder man macht nach dem Ampelsystem sagt man, das ist rot, da haben wir dringenden Handlungsbedarf. Gelb ist okay und grün, das läuft super. Einfach, dass es sichtbar ist und man weiß, worüber man redet.

 

Und das Schöne ist ja, das kann man da lassen. Und man kann auch immer wieder dann nachschauen, um zu gucken, Haben wir diese Punkte wirklich alle beachtet? Du hast gerade auf das Audio hingewiesen, dass es zu dem Buch gibt auf deiner Homepage neben dem Hörbuch, um das noch mal zu erwähnen, das bald erscheinen wird, auch. Es ist nicht nur nicht nur ein Buch, das man liest, sondern es ist auch ein Arbeitsbuch und es sind auch Materialien drin. Es werden auch Fragen gestellt und es gibt Aufgaben, so wie du das ja auch gerade mit mit uns gemacht hast, dass man sich auch kritisch und auch nachhaltig damit auseinandersetzt.

 

Ja, also das vierte Kapitel, das ist das das Herzstück des Buches und das ist auch der dickste Teil. Und da sind das sind nur Praktiken, Übungen, Anregungen. Es gibt zwei Arbeitsblätter, die hinten drin sind, die kann man sich da rauskopieren. Aber man kann auch auf die Webseite gehen und die sich als PDF runterladen, dass die dann ein bisschen.

 

Schöner aus.

 

Und die Audios eben auch, die man dann über die Ohren sich anhören kann, wie man sich besser koordiniert, wie man sich beobachtet. Also ich nutze alle modernen Hilfsmittel, die es gibt.

 

Ja und ich glaube, es ist auch wichtig, weil Kapitel vier setzt sich mit der Umsetzung im Alltag auseinander und daran scheitern ja auch letztendlich die meisten Prozesse. Und da gibt es gibst du viele Hilfestellungen, wie das wie das aussehen kann? Vielleicht. Ich weiß nicht, wie man Routinen vielleicht manchmal verändert. Vielleicht kannst du. Kannst du uns einen Tipp geben, was was ein guter Alltagstipp ist?

 

Mein guter Alltagstipp.

 

Na, wir wollen jetzt nicht, nicht das ganze Buch spoilern, aber vielleicht hast du einen kleinen. Ja, man geht man so ein Stichwort, wie man so einen Anker in die Zukunft setzt oder so was. Ja, so ein Anker.

 

Ja.

 

Das würde ich jetzt nicht so als Alltagstipps sehen. Und das wäre für mich was Außergewöhnliches. Also wie? Übrigens gebe ich am Freitag in zwei Tagen ein Workshop dazu hier bei der IHK beim Aktionstag. Der Workshop heißt Anker in die Zukunft werfen.

 

Da kann man das sehr gut ausprobieren. Ja.

 

Und das ist aber da geht es um dieses Modell der Regnose von der Krise in die Regnose. Und das ist eigentlich, wenn man so echt mittendrin im Schlamassel steckt und sich mit der Krise auseinandersetzen muss, wie zum Beispiel bei der Pandemie oder so, wenn man da steht und merkt, es geht überhaupt nicht mehr so weiter und ich weiß nicht, was kommen wird. Da gibt es dann eben keine Prognose, sondern eine Regnose. Aber das würde ich jetzt mal nicht so als Alltagsroutine sehen. Ich habe Rettungsanker für turbulente Zeiten. Okay, Trine, da gibt es acht verschiedene Rettungsanker und das sind so ganz kurze Schlüsselsätze, die man sich einfach dann sagen kann und die kann man sich erinnern in Momenten, wo man merkt hmm, ich kriege einen Hals. Zum Beispiel. Oder ich merke, ich muss die Zähne zusammenbeißen, um hier nicht aus der Haut zu fahren. So in solchen Momenten und da darf man sich einmal mit beschäftigen und nachspüren, was passt da für mich Und dann kann ich das wie so ein Anker Satz, da kommt auch wieder ein Anker oder ein Schlüsselsatz immer wieder mir sagen okay, an dieser Stelle unterbreche ich jetzt das Interview und ich lade dich ein, die Episoden vier und sieben von diesem Podcast anzuhören. Da geht es nämlich ganz genau um Rettungsanker in turbulenten Zeiten und in zwei Wochen folgt der zweite Teil des Interviews und da geht es dann um Päckchen packen und warum wir eigentlich Angst haben, wir selbst zu sein. Und dass es wichtig ist, wohlwollend mit sich zu sein, wenn die Umsetzung gelingen soll. Es gibt auch Fragen aus dem Publikum. Also das ist. Eine bunte Mischung in dem Interview und freu dich schon auf den zweiten Teil. Nun lade ich dich ein, Veränderungen willkommen zu heißen für mehr Gesundheit und Erfolg.

Veränderungen entschlüsseln für mehr Erfolg und Gesundheit Lenz 4 Business Der Podcast für Menschen und Organisationen von und mit Maike Lenz-Scheele.